Ich mach dich platt!
Wahl der Klassenelternsprecher endet in Desaster Zwei blaue Augen, eine Rippenprellung und eine Strafanzeige. Die traurige Bilanz einer Klassenelternsprecherwahl an einem Münchner Gymnasium. Was eine an jeder Schule, in jeder Klasse übliche Formalität ist, endete für Eltern mit körperlichen Blessuren und vereinzelt sogar dem Risiko, sich gerichtlich verantworten zu müssen.
Im Handumdrehen beliebt
Fünf Lifehacks für Eltern Die Mamas von Hanni und Nanni sollen deine besten Freundinnen werden, ignorieren dich bisher aber auf jedem Krabbelgruppen-, Kita- oder Schul-Event? Du liebst es, mit anderen über Entwicklungsfortschritte, Bestnoten oder die Hochbegabung deiner Kinder zu sprechen, weißt nur nicht, wie du das anpacken sollst? Kein Problem. Es gibt ein paar leicht umsetzbare Tricks und andere Eltern werden sich schnell fragen, wie sie bisher ohne dich ausgekommen sind.
Es kann nur einen geben
Markus Lanz schafft Talkgäste ab Erst das Publikum, nun die Gäste. Ein Studio, ein paar Dutzend Zuschauer, rechts eine Handvoll Eingeladener, links ein Moderator in schicken Stiefeletten. Bilder der Vergangenheit. Denn seit Corona blicken Freunde des nächtlichen Talks auf leere Reihen im Hintergrund, die auch nach Ende der Pandemie verwaist geblieben sind. Dies gefiel dem Kopf der Show wahrscheinlich so gut, dass er nun einen Schritt weiter geht: Er verzichtet fortan auf die Gäste. Auch einzelne Interviewpartner wird es nicht mehr geben.
Nicht ohne meine Dose?
Warum dürfen Frauen nicht auf Dienstreisen? Antwort 1: Die vielen Drei Wetter Taft Dosen verursachen Probleme beim Check-In. Antwort 2: Es ist total peinlich, wenn die Kollegin bei der Flugzeuglandung klatscht. Antwort 3: Kolleginnen gehen ungern ins P*ff. Antwort 4: Hä, ich verstehe die Frage nicht.
Phänomenaler Wurstfund
Wiener taucht nach sieben Jahren in Wickeltasche so gut wie unversehrt auf Kaum zu glauben, aber wahr. Eine Mutter aus München hat am vergangenen Wochenende eine erstaunliche Entdeckung gemacht. In der einstigen Wickeltasche ihrer zehnjährigen Zwillinge fand sie neben einer angebissenen Reiswaffel eine Wiener Wurst. Da viele Kinder derlei Mahlzeit mögen, ist dies auf den ersten Blick nichts Besonderes. Auf den zweiten Blick aber schon.
Schockierende Nachricht für Kleintierhalter
7 von 8 Hamstern hassen es, sich im Rad abzustrampeln Immer mehr Kleintiere gehen auf die Barrikaden, weil sie einfach keine Lust mehr auf festgefahrene Muster haben. Raus aus dem Rad, rein ins Heu. Die haarigen Hausgenossen sorgen für Ratlosigkeit in der Kleintierhalterbranche.
Helme in Haaroptik im Trend
Mit dem Rad sicher und schick durch den Verkehr Frühling. Der letzte Schnee geschmolzen, die Glatteisgefahr auf den Straßen gebannt und schon sind sie wieder allgegenwärtig: die vielen Radler. Auch unter Eltern ist das Bike seit Jahren ein beliebtes Fortbewegungsmittel: Im Lastenrad, Anhänger oder Sitz auf dem Gepäckträger wird der Nachwuchs gerne in Krippe & Co. transportiert. Ein Trend, der aus Umweltschutzgründen sehr zu begrüßen ist. Doch was wird auf den ersten Blick sträflich vernachlässigt?
Münchner Musikschulen am Limit
Immer mehr Helikoptereltern wollen erste Geige spielen Komplett ausgebucht! Und zwar auf Monate. Wer in diesen Zeiten seinen Sprössling zum Instrumentalunterricht anmelden möchte, tut sich schwer. Zumindest in München. Denn dort herrscht ein regelrechter Run auf die Musikschulen. Ob Blockflöte, Triangel, Harfe. Quasi jeder Kurs ist belegt.
Jede zweite Biene leidet an Burnout
Ein Berufsstand vor dem Aus? Süßer Frühlingsduft, Zirpen von Grillen, Gräser, die sanft im Wind schwingen – eine Blumenwiese. Was den einen schnelle Erholung bietet, eine Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen, bedeutet für andere vor allem eins: Arbeit. Summ summ summ steht hier nicht für unbeschwertes Herumschwirren. Wer in den Frühlings- und Sommermonaten ein Summen vernimmt, kann sich fast schon sicher sein, dass es von einer gestressten Biene stammt.
Helikoptereltern kleben auf Schuldach
Weihnachtliche Rettungsaktion durch die Münchner Feuerwehr Hubschrauberlandeplätze auf Schuldächern. So lautet eine Forderung des Vereins „Eltern für einen sicheren Schulweg“. Ein besonderes Zeichen besorgter Eltern sollte an Heiligabend gesetzt werden. Die Aktion ging gründlich in die Hose, konnte aber glimpflich beendet werden.