über mich


KURZ GEFASST

PRIVAT | verheiratet, vier Kinder

BERUFLICH | RechtsanwältinBetriebswirtin (IWW)

 

Iris Hell


AUSFÜHRLICHER

 

Wer bin ich?

Mini-me in der Kiste, ein Kind der bunten 1970er-Jahre, wie das Bild wahrscheinlich verrät. Mein heutiges Arbeitsumfeld ist nicht mehr ganz so bunt wie die Spielkiste von damals. Langweilig wird es trotzdem nicht. Ich behaupte: Meine Arbeit ist extrem spannend. Spannend? Jura? Ja, Jura. Die typische Anwaltsarbeit ist, wie sie ist. Die folgt nun mal bestimmten Regeln und Regeln sind nicht immer schick.

Aber: Es gibt dabei eine wunderbare Aufgabe und die darf ich machen. Kanzleikommunikation. Als Rechtsanwältin weiß ich, dass ein juristischer Text nicht einfach drauf los aufgehübscht werden darf. Ein Synonym – achtlos eingesetzt – verfälscht den Sinn. Juristische Texte haben ein Problem. Sie langweilen. Das ist der Reiz. Saharatrockene Gesetze oder ein Urteil so in Szene zu setzen, dass sie gerne gelesen werden. Mein Ziel: Kommunikation, die Spaß macht.

Will ich mir keine Gedanken machen, ob ich Eigentümer durch Besitzer ersetzen darf (niemals!), schreibe ich drauf los. Ideen en masse bietet das Leben, das private garantiert. Als Vierfachmutter nie öde und immer gut für Überraschungen.

„Ich will gestern einen Apfel essen. Sonst flippe ich aus.“

So, Mama, jetzt lös mal das Problem. Ohne Zeitmaschine und ohne magische Kräfte. Auch in einer Kanzlei passiert so manches mit Unterhaltungswert. Wer weiß? Vielleicht geben meine beruflichen Episoden noch die Initialzündung für einen dritten Roman. Bis dahin mache ich kürzere Texte und beobachte eine Herde Einhörnchen, wie sie durch unseren Garten galoppiert.

Wer gehört zu meiner Familie?

Mein Mann, vier Töchter, ich. Als Einzelkind liebte ich Fernsehserien über Familien, mit möglichst vielen Kindern. Meine Favorites: Unsere kleine Farm und natürlich Die Waltons. Spielte ich in den Ferien bei meinen Großeltern allein das Spiel des Lebens, hatte ich nur ein Ziel: möglichst viele Spielfiguren zu ergattern. Farbe: rosa. Eine rosa Spielfigur = eine Tochter. Hatte ich vier davon, war ich glücklich. Welch Fügung, dass ich heute vier Töchter habe! Nicht rosa, nicht aus Plastik, sondern aus Fleisch und Blut.

 

 

 

 

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